Am Tag, da dunkel nicht das Dunkle und mit dem Licht im Wettstreit liegt, um in die Welt hineinzustrahlen, wo jedes der Geschöpfe froh im Tanz sich wiegt,
an diesem Tag, wo Licht nicht eines blendet, das sich ihm hingibt, das gewiss des Wunders, das Vollendung und Ziel des Werdens und Gedeihens ist,
an diesem Tag ist alles, wie es soll. Nur eines gilt dann noch: das allgemeine Wohl.
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Das Licht ist ruhig und gut. Es ist ein Hauch von Sonntag Morgen, jeder schläft.
AntwortenLöschenNun fotografiert.
Grüße
Jette Majken
Da bleibt kein Dunkel mehr dunkel, sondern strahlt mit dem Licht um die Wette. Wunderbar!
AntwortenLöschenHerzlich
Helmut
Dazu hast Du mich angeregt:
AntwortenLöschenUtopia
Am Tag, da dunkel nicht das Dunkle
und mit dem Licht im Wettstreit liegt,
um in die Welt hineinzustrahlen,
wo jedes der Geschöpfe froh im Tanz sich wiegt,
an diesem Tag, wo Licht nicht eines blendet,
das sich ihm hingibt, das gewiss
des Wunders, das Vollendung
und Ziel des Werdens und Gedeihens ist,
an diesem Tag ist alles, wie es soll.
Nur eines gilt dann noch: das allgemeine Wohl.
(http://www.maierlyrik.de/blog/2013/12/30/utopia-2/)
Vielen lieben Dank Jette und Helmut!!
AntwortenLöschenich bin begeistert von deinem Gedicht Helmut, mehr auf deinem Blog.
Hier die allerbesten Wünsche euch beiden für 2014.
isabella